Wer Licht effizient nutzen und dabei Strom sparen möchte, sollte sich nicht nur auf den Anschaffungspreis eines Leuchtmittels konzentrieren, sondern auch den Energieverbrauch im laufenden Betrieb berücksichtigen.
Dabei ist die sogenannte Lichtausbeute (Formelzeichen: η) ein zentraler Faktor: Aus dem Verhältnis zwischen Lumen (Lichtstrom) und Watt (Leistungsaufnahme) lässt sich ableiten, wie effizient eine Lichtquelle arbeitet.
Lichtausbeute: Das Verhältnis zwischen Lumen und Watt
Die Lichtausbeute beschreibt das Verhältnis von abgegebener Lichtmenge (gemessen in Lumen, kurz: lm) zur verbrauchten elektrischen Leistung (gemessen in Watt). Sie wird in Lumen pro Watt (lm/W) angegeben – also wie viel Licht ein Leuchtmittel mit einem Watt Strom erzeugt.